Whitney Houston soll Bekannten zufolge bisexuell gewesen sein.
Das Leben der 'I Will Always Love You'-Interpretin, die 2012 im Alter von 48 Jahren starb, wird in der neuen Dokumentation 'Whitney: Can I Be Me' beleuchtet. In der Doku wird unter anderem Whitneys Beziehung zu Robyn Crawford analysiert und Bekannte der Musikerin behaupten, dass diese bisexuell gewesen sein soll. Whitneys ehemalige Stylistin Ellin Lavar sagt: "Ich glaube nicht, dass sie lesbisch war. Robyn war ihr Rückzugsort. Da fand Whitney Sicherheit und Trost."
Whitneys Beziehung zu Robyn soll außerdem regelmäßig für Auseinandersetzungen mit ihrem Ehemann Bobby Brown gesorgt haben. Der ehemalige Bodyguard der Sängerin, David Roberts, sagt in der Doku: "Bobby Brown und Robyn Crawford zusammen waren wie Feuer und Wasser, Benzin und ein Kurzschluss - sie hassten einander. Ganz einfach. Sie kämpften um ihre Zuneigung und sie kämpften um ihre Aufmerksamkeit, hauptsächlich, um ihren Hass für einander auszuleben."
Der Macher von 'Whitney: Can I Be Me', Nick Broomfield, sagte der 'MailOnline' zu dem Thema: "Es ist irgendwie so, als würden die Leute das Kondom und das fleckige Laken sehen wollen. Ich weiß nicht, welche Art von wasserdichtem Beweis jemand will, außer dass das jahrelang die engste Beziehung war, die Whitney hatte. Sie teilten ihr Haus, sie teilten oft ihr Bett."